Organic Kleidung: Für ein gutes Hautgefühl und eine bessere Welt
Wussten Sie, dass konventionell angebaute Baumwolle weltweit 22,5 % der Insektizide und 11 % der Pestizide verbraucht? Wenn man sie das erste Mal hört, mag man diese Zahlen kaum glauben. Nathalie Prieger, Designerin der Organic Kleidung von Mandala Fashion, hat mit eigenen Augen erlebt, was der Einsatz der Chemikalien für die Menschen und nicht zuletzt auch für die Umwelt in den produzierenden Drittländern bedeutet: "Mein Mann und ich überlegten, unsere Organic Mode Kollektion in Indien herzustellen. Wir waren schockiert angesichts der Zustände in den Fabriken. Viele Arbeiter litten durch die Verwendung von Pestiziden unter Atemwegsproblemen und Allergien. Dieses System wollten wir auf keinen Fall unterstützen!“
2010 gründete das Paar daher eine eigene Firma in China, die die Stoffe und Kleidung nach zertifizierten Standards herstellt – und zudem faire Löhne garantiert. Dass auch alles „mit rechten Dingen“ zugeht und die Kundin am Ende wirklich Organic Kleidung in den Händen hält, die diesen Namen verdient, – dies prüft die unabhängige Kontrollstelle IMO (Institut für Marktökologie) sowie die Control Union in regelmäßigen Abständen. Außerdem sind Nathalie und ihr Mann auch selbst regelmäßig vor Ort. „Eine partnerschaftliche Arbeitsbeziehung, in der beide Seiten mit denselben ethischen Werten arbeiten – das war uns wichtig.“
Die biologisch angebaute Baumwolle der Organic Kleidung hat darüber hinaus auch einen angenehmen Nebeneffekt: Sie ist besonders weich und anschmiegsam. Erleben Sie es selbst bei den Yogahosen, Yoga Shirts, Yoga Tops oder Yoga Jacken von Mandala Fashion!